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| Tourdaten | |||
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| Region | Frankenalb (136 weitere Touren) | ||
| Start & Ziel | Rupprechtstegen, Bahnhof (11 weitere Touren) | ||
| Harte Fakten | 73.57 km, 1668 Höhenmeter bergauf | ||
| Anforderungen | Kondition   Technik | ||
| Beschreibung | Entspannt dem Pegnitzradweg nach Süden folgen. Auf den Pegnitzradweg entspannt nach Artelshofen rollen. Entspannt pegnitzabwärts dem Radweg folgen.... Nach kurzer Rampe entspannt durch eine Waldschlcuht auf die Hochfläche radeln. Über den Wastelstein und andere Kuppen nach Hohenstein queren. Anfangs steil, dann entspannter über einen Rücken ins versteckte Stöppach queren. In wildem Traildownhill nach Kirchensittenbach abfahren, auf der anderen Talseite auf Teer bergauf - das ist schon schweißtreibend genug. Entspannt am Rande der Hochfläche nach Nordwesten vorstoßen. Auf Schotterpiste zur Festung hinauffahren. Eine felsige Trailpassage meistern. Auf Supertrails unter den gewaltigen Festungsmauern entlanghangeln. Durch den Wald knackig vom Festungsberg Richtung Süden downhillen. Über sanfte Höhe Richtung Schnaittach queren. Auf dem Radweg Schnaittach nach Norden verlassen. Nach einer Radwegpassage steil und immer steiler auf den alten Rothenberg hinauffahren - eventuell 6-7m schieben. Auf Trails und Waldwegen, teils sumpfig und wild die Albhochfläche anpeilen. Über den Hangtrail am Steinlohberg nach Lillinghof queren, von dort weiter bergauf auf die Albhochfläche. Entspannt und aussichtsreich am Plateaurand entlangrollen - mit spannender Traileinlage. Der Albkante aussichts- und kirschenreich nach Westen folgen. Zwischen Kirschbaumtausenden über die Hochfläche cruisen. Der Westausleger des Sattelkontakt-Trailnetzes: Downhill mit Trailpassagen nach Dorfhaus, Sinterterrassen und Karstquelle im Lillachtal, dann langsam auf die Hochfläche nach Oberwindsberg biken. Nach wildem Traildownhill nach Hüttenbach auf Teer durch ein schönes Tal rasch an Höhe gewinnen. Durch Wald und Feld den Steinberg queren, dann ziemlich verschärft downhillen. Meist auf geteerten Nebensträßchen den Rücken des Hienbergs überqueren und durch Osternohe nach Schlossberg hinauffahren. Mit etwas Auf und Ab im Wiesen-Trail-Mix auf den Rücken von Morsbrunn hinauffahren. Bis Entmersberg entspannt über die Hochfläche cruisen, dann trailig zu Tal. Auf der anderen Seite ohne große Härten ergiebig bergauf nach Hohenstein. Erst auf Teer, dann auf Wiesentrail Hohenstein verlassen. Durch felsige Wälder entspannt bergab cruisen - eine kurze Rampe ausgenommen. Zunächst über die kuppige Hochfläche, dann ins felsige und singletrailige Ankatal hinunterfahren. | ||
| Hinweise | |||
| Wegequalität |  Trail 13% ·  Wald 13%, Feld und Wiese 14% ·  Schotter 26% ·  Asphalt 36% | ||
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| Highlights am Trailrand | |||
Lillachtal, Sinterkaskaden  | Der Trail ist stufig und es darf geschoben werden. In diesem Fall aber kein Problem, denn die Sinterkaskaden beschäftigen das Auge und - schon ist man oben. |  | |
| Festungsruine Rothenberg | Das verfallene Ding wurde in den 90er Jahren zum Betonmonster herausgeputzt, zumindest von außen sollten sich potentielle Angreifer also nicht vom Wort "Ruine" blenden lassen. Auf schmalen Trails lässt sich die Festung in Friedenszeiten prima umbiken. |  | |
| Lillachquelle | Wie hier an der Lillachquelle tritt das Wasser, das auf den Hochflächen durch Karstschlünde (sogenannte "Ponore") sofort versickert, 150 Meter tiefer mit Macht zu Tage. |  | |
| Alle Highlights dieser Tour... | |||
