"60km_1600hm" | karte & profil download kommentare (0) aktuell (0) |
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Tourdaten | |||
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Region | Frankenalb (136 weitere Touren) | ||
Start & Ziel | Schnaittach, Bahnhof (29 weitere Touren) | ||
Harte Fakten | 59.74 km, 1616 Höhenmeter bergauf | ||
Anforderungen | Kondition Technik | ||
Beschreibung | Die gnadenlose Wiesenwegdirettissima Richtung Rothenberg absolvieren. Auf Schotterpiste zur Festung hinauffahren. Eine felsige Trailpassage meistern. Auf schmalem Waldtrail, dann über Panorama-Wiesenwege Richtung Siegersdorf downhillen. Durch Siegersdorf in die Flanke des Glatzensteinmassivs hocharbeiten. Auf Schotterpiste eine gemächliche Annähreung an den Glatzenstein wagen. Auf rampigen Trails durch die Wälder des Glatzensteinmassivs bis zum Gipfelbereich vordringen. Traillastig und meist bergab der Albrandkante folgen. Auf Supertrails mit etwas Auf und Ab an der Albrandkante entlangcruisen. Auf schmalem Trail den Großen Hansgörgel bezwingen - etwas Schieben ist nicht auszuschließen. Rasanter Traildownhill. Auf Waldtrails den Großen Hansgörgel halb umrunden und dabei ordentlich Höhe verlieren. Ergiebig bergab durch schluchtiges Tal zwischen den Hansgörgeln. Über Wiesenhänge hinunter nach Altensittenbach cruisen. Sittenbachtalaufwärts dem entspannten Radweg folgen. Entspannt über Unterkrumbach Richtung Kleedorf biken. Auf Teersträßchen hinauf nach Kleedorf kurbeln. Abwechslungsreiche Waldquerung in den Flanken der Frankenalb. Durch Wald und Wiese südwärts Richtung Hersbruck biken. Rampigen Trails und Waldwegen Richtung Hohenstadt folgen, wilde Talhänge und eine Schlucht wollen betrachtet sein und erlauben evtuelle Verschnaufpausen. Auf Trails und Waldweg Richtung Kleinviehberg queren. Knackig durch Hohlweg Richtung Hohenstadt downhillen. Meist bergab und teils auf Trail die Ostflanke der Geiskirche Richtung Eschenbach queren. Auf schmalen Trails durch den felsigen Osthang des Pegnitztal biken. Unter den Kletterfelsen Riffler und Düsselbacher Mauer nach Norden queren. Auf Trails und Waldwegen durch die Hänge des Pegnitztals bis nach Vorra abfahren. Nicht ohne Trailpassagen über die Talhänge nach Düsselbach und weiter hinauf auf die Albhochfläche queren. Auf schmalen Trails, wurzlig und gewunden, zwischen buckligen einige Höhenmeter sammeln. Dem Teersträßchen auf den Spitzelberg-Pass folgen. Nach kurzem Uphill auf schmalem Serpentinentrail bergab steuern. Auf wilden Waldtrails meist bergauf Richtung Langenstein. Auf anspruchsvollem Felsentrail die wilden Kuppen des Langensteins überqueren. Den Wastelstein ohne große Mühen überwinden. Über Feld, Wald und Wiese Richtung Hohenstein biken. Anfangs steil, dann entspannter über einen Rücken ins versteckte Stöppach queren. In wildem Traildownhill nach Kirchensittenbach abfahren, auf der anderen Talseite auf Teer bergauf - das ist schon schweißtreibend genug. Entspannt am Rande der Hochfläche nach Nordwesten vorstoßen. Auf Schotterpiste zur Festung hinauffahren. Eine felsige Trailpassage meistern. Auf Supertrails unter den gewaltigen Festungsmauern entlanghangeln. Auf der Rothenbergumrundung von den Schanzenrekorden früherer Skispringer erfahren. Der Downhilldirettissima hinunter nach Schnaittach durch weite Wiesenhänge folgen. | ||
Hinweise | |||
Wegequalität | Trail 18% · Wald 16%, Feld und Wiese 13% · Schotter 25% · Asphalt 31% | ||
Für weitere Informationen zur Tour klicken Sie bitte oben auf die entsprechenden Rubriken. | |||
Highlights am Trailrand | |||
Festungsruine Rothenberg | Das verfallene Ding wurde in den 90er Jahren zum Betonmonster herausgeputzt, zumindest von außen sollten sich potentielle Angreifer also nicht vom Wort "Ruine" blenden lassen. Auf schmalen Trails lässt sich die Festung in Friedenszeiten prima umbiken. | | |
Festungsruine Rothenberg, Friedhof | "Auf der churbairischen Festung fanden 1083 Festungsinsassen ... ihre letze Ruhe" - wer das kleine Geviert betrachtet wird um einen kalten Schauer auf dem Rücken nicht umhinkommen. Sicher auch kein Schaden nach dem schweißtreibenden Uphill... | | |
Glatzenstein (572m) | Nur eine kleine Glatze trägt der Berg, doch von dieser kann man bei entsprechender Sicht leicht bis Nürnberg schauen. Wie für alle geißkirchenartigen Albrandberge gilt: schweißtreibende Uphills und adrenalinlastige Downhills. Also: nauf auf den Buckl. | | |
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