"kleinerunde" | ![]() ![]() ![]() ![]() |
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Tourdaten | |||
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Region | ![]() | ||
Start & Ziel | ![]() | ||
Harte Fakten | 20.61 km, 576 Höhenmeter bergauf | ||
Anforderungen | Kondition ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||
Beschreibung | Die gnadenlose Wiesenwegdirettissima Richtung Rothenberg absolvieren. Auf Schotterpiste zur Festung hinauffahren. Eine felsige Trailpassage meistern. Auf schmalem Waldtrail, dann über Panorama-Wiesenwege Richtung Siegersdorf downhillen. Durch Siegersdorf in die Flanke des Glatzensteinmassivs hocharbeiten. Auf Schotterpiste eine gemächliche Annähreung an den Glatzenstein wagen. Auf rampigen Trails durch die Wälder des Glatzensteinmassivs bis zum Gipfelbereich vordringen. Traillastig und meist bergab der Albrandkante folgen. Auf Supertrails mit etwas Auf und Ab an der Albrandkante entlangcruisen. Auf schmalem Trail den Großen Hansgörgel bezwingen - etwas Schieben ist nicht auszuschließen. Rasanter Traildownhill. Auf Waldtrails den Großen Hansgörgel halb umrunden und dabei ordentlich Höhe verlieren. Einem bockigen Waldweg die letzen Höhenmeter auf die Albhochfläche folgen. Über die offene Albhochfläche nach Norden biken. Auf der Hochfläche weiter nach Norden bewegen. Entspannt auf der Hochfläche nach Norden fahren, dann kurzer Asphaltuphill. Auf Teersträßchen unterhalb der Festung zum Berggasthof rollen. Der Downhilldirettissima hinunter nach Schnaittach durch weite Wiesenhänge folgen. | ||
Hinweise | |||
Wegequalität | ![]() ![]() ![]() ![]() | ||
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Highlights am Trailrand | |||
Festungsruine Rothenberg ![]() ![]() | Das verfallene Ding wurde in den 90er Jahren zum Betonmonster herausgeputzt, zumindest von außen sollten sich potentielle Angreifer also nicht vom Wort "Ruine" blenden lassen. Auf schmalen Trails lässt sich die Festung in Friedenszeiten prima umbiken. | ![]() | |
Glatzenstein (572m) | Nur eine kleine Glatze trägt der Berg, doch von dieser kann man bei entsprechender Sicht leicht bis Nürnberg schauen. Wie für alle geißkirchenartigen Albrandberge gilt: schweißtreibende Uphills und adrenalinlastige Downhills. Also: nauf auf den Buckl. | ![]() ![]() | |
Großer Hansgörgel (601m) | Der große Hansgörgel (hinten klein im Bild) hat gegenüber dem kleinen Hansgörgel den Vorteil, überhaupt bebikebar zu sein. Allerdings erfordert auch dieses eine strategische Herangehensweise und furchtloses Rampenkeulen. | ![]() | |
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