"Herbstdreiklang" | karte & profil download kommentare (0) aktuell (0) |
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Tourdaten | |||
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Region | Frankenalb (136 weitere Touren) | ||
Start & Ziel | Hersbruck, Bhf li. Pegnitz (S) (13 weitere Touren) | ||
Harte Fakten | 65.73 km, 1714 Höhenmeter bergauf | ||
Anforderungen | Kondition Technik | ||
Beschreibung | Hersbruck ohne Mühen nach Süden verlassen. Auf Forstwegen über die Hänge des Reschenbergs zum Arzberg vorarbeiten, dort warten rampige Wurzelwege und ein kurzer, aber knackiger Downhill Nach Umfahren des Obersees auf wilden Waldtrails ergiebig zu Tal rauschen. Über Wiesenhänge ins Kainsbachtal hinunterdonnern. Erst steil bergauf durch Wiesenhänge, von dort aus direkt in den See fallen. Am Ufer des Happurger Sees Richtung Norden rollen. Am See Richtung Happurger rollen. Abwechslungsreich auf Wald- und Wiesenwegen an den Flanken des Bocksbergs nach Pommelbrunn queren. Durch verwachsenes Gartenland einem Trail bergauf folgen. Sinnlos ein paar Höhenmeter hinaufkeulen. Nach böser Schotterrampe hoch über dem Aichatal auf die Albhochfläche fahren. Auf Sträßchen nach Hegendorf rollen, da geht sie los, die böse Rampe und führt hinauf in eine felsige, traildurchzogene Welt. Kuppendownhill zum Felstor Castell. Wald- und Wurzeltrail mit etwas auf und ab über den felsigen Azelstein. Trailig und nicht rampenrein zum Felstor Noristörle steuern. Vom Noristörle auf Supertrails in Hirschbachtal cruisen. Über Wald- und Schotterwege hinunter nach Fischbrunn fahren. Rasanter Schotterdownhill hinunter ins Hirschbachtal . Mit ordentlichem Trailanteil an den Flanken des Pfarrer- und Vorrabergs bergab Richtung Eschenbach biken. Auf Schotterrampe auf die Vorraberg-Lichtung hochkeulen. Auf abenteuerlich schmalem, steinigen Trail nach Eschenbach queren, zuletzt steil bergab. Die letzen Meter hinunter nach Eschenbach rauschen. Die leichteste Uphillvariante aus dem Pegnitztal über immer noch steile Wiesenhänge. Auf einem aussichtsreichen Rücken hoch über den Albtälern schweben. Auf nicht ganz rampenreinen Wiesenwegen auf die Hochfläche des Kleebergs biken. Auf schmalen Trails, wurzlig und gewunden, zwischen buckligen einige Höhenmeter sammeln. Dem Teersträßchen auf den Spitzelberg-Pass folgen. Auf schmalem Supertrail nach Stöppach downhillen. In wildem Traildownhill nach Kirchensittenbach abfahren, auf der anderen Talseite auf Teer bergauf - das ist schon schweißtreibend genug. Entspannt am Rande der Hochfläche nach Nordwesten vorstoßen. Auf Schotterpiste zur Festung hinauffahren. Eine felsige Trailpassage meistern. Auf schmalem Waldtrail, dann über Panorama-Wiesenwege Richtung Siegersdorf downhillen. Durch Siegersdorf in die Flanke des Glatzensteinmassivs hocharbeiten. Auf Schotterpiste eine gemächliche Annähreung an den Glatzenstein wagen. Durch die Flanken des Kleinen Hansgörgel nach Osten queren, dann geht es rasant und teils trailig bergab. Kühnhofen auf Wiesenwegen und Hasentrail bergauf verlassen. Mit Traileinlagen südwärts Richtung Hersbruck biken.... Durch die Pegnitzauen auf die Südseite Hersbrucks queren. | ||
Hinweise | |||
Wegequalität | Trail 17% · Wald 12%, Feld und Wiese 13% · Schotter 28% · Asphalt 32% | ||
Für weitere Informationen zur Tour klicken Sie bitte oben auf die entsprechenden Rubriken. | |||
Highlights am Trailrand | |||
Prellstein, Höhenglück, Rutschn | Das Traumtrailzentrum der Frankenalb. Verirren Sie sich selbst oder folgen Sie den Sattelkontakt-Roadbooks. Manche Trailabzweige liegen unter der Auflösung Ihres GPS-Geräts. | | |
Happurger See | Ein See in der Frankenalb kann natürlich nur eitles Menschenwerk sein. Immerhin ist dieser wirklich schön und dient der Wasserkraft! | | |
Festungsruine Rothenberg | Das verfallene Ding wurde in den 90er Jahren zum Betonmonster herausgeputzt, zumindest von außen sollten sich potentielle Angreifer also nicht vom Wort "Ruine" blenden lassen. Auf schmalen Trails lässt sich die Festung in Friedenszeiten prima umbiken. | | |
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